"Die Impfstoffe sind sicher und wirksam" - Vaxzevria

07.01.2022

Anfang des Jahres 2021 galten alle vier vorhandenen Impfstoffe (AstraZeneca, BioNTech, Moderna, Janssen-Cilag (bekannter: Johnson&Johnson) als ausdrücklich sicher und wirksam. Dies wurde von allen wesentlichen Stellen (Paul-Ehrlich-Institut, RKI) und allen voran der Politik mit dem Brustton der Überzeugung immer wieder berichtet.

Wie sieht die Lage jetzt - knapp ein Jahr später - aus?

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde im März in Vaxzevria umbenannt. Die Bundesregierung setzte große Hoffnungen in diesen Impfstoff, was evtl. auch daran gelegen haben mag, dass er deutlich günstiger zu haben war als die mRNA-Konkurrenten. Erst wurde er an alle Altersgruppen vergeben. Nachdem öffentlich wurde, dass in der entscheidenden Phase-3-Studie kaum ältere Teilnehmer aufgenommen worden waren entschloss sich die STIKO aufgrund der nicht ausreichenden Datenlage, den Impfstoff nur für 18- bis 64jährige zu empfehlen.

Nur kurze Zeit später tauchten erste Berichte über schwere Nebenwirkungen mit Todesfolge auf. Es dauerte eine Weile, bis schließlich ein direkter Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten eines sog. Thrombozytopenie-Syndroms (TTS) zumindest nicht ausgeschlossen wurde. Diese kann u.a. zu einer Hirnvenenthrombose mit Hirnblutung führen. Die STIKO vollführte daraufhin einen erstaunlichen 180-Grad-Schwenk: Vaxzevria wurde ab dem 1. April nur noch für Über-60-Jährige empfohlen.

Schon damals fiel mir ein mehrseitiger Bericht in der "Pharmazeutischen Zeitung" auf, in dem über eine junge Apothekerin berichtet wurde, die an ihrer Vaxzevria-Impfung beinahe gestorben wäre. Das Besondere daran war u.a. der Titel "Ich kann nicht sagen, dass ich die Impfung bereue". Dieser Bericht ließ mich erstmals (und später zunehmend) an einer objektiven Berichterstattung in diesem Lande zweifeln. Die junge Frau wird am Ende des Berichts mit den Worten zitiert:
"...ich kann nicht sagen, dass ich die Impfung bereue. Es war damals nach bestem Wissen und Gewissen die richtige Entscheidung, basierend auf den Empfehlungen und Mitteilungen offizieller Institutionen."
Quelle: Pharmazeutische Zeitung

Mmmmh... man könnte auch die Schlussfolgerung ziehen, dass Empfehlungen und Mitteilungen offizieller Institutionen eben auch nicht unfehlbar sind. Ein Großteil der Bevölkerung scheint dies aktuell anders zu sehen. Wenn es um Gesundheit und körperliche Unversehrtheit geht ist es für mich persönlich wichtig, eine ganz persönliche, eigene Entscheidung zu treffen - auch auf die Gefahr hin, dass sie falsch sein könnte. Eine Entscheidung solcher Tragweite und bei solch unklarer Datenlage zum Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Impfung sollte ein demokratischer Staat einem nicht aufzwingen dürfen!

Zurück zu Vaxzevria: Auch wenn AstraZeneca noch im Juli 2021 einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von TTS und einer Impfung als nicht ausreichend belegt leugnete, wird dieser Impfstoff seit November 2021 in Deutschland nicht mehr eingesetzt. Dies geschah erstaunlicherweise ohne großes Medieninteresse und mehr oder weniger klammheimlich. Selbst in Großbritannien, dem "Mutterland" des Impfstoffs wird dieser mittlerweile kaum noch eingesetzt. Eine britische Studie belegt einen Rückgang der Wirksamkeit bereits 10 Wochen nach der Zweitimpfung, der gerade bei den Über-65-Jährigen besonders hoch ist (36,6% Wirksamkeit 20 Wochen nach Zweitimpfung). Auch andere Studien belegen dies - die populärwissenschaftliche Seite spektrum.de beschreibt z.B. die Ergebnisse einer schwedischen Studie mit für Vaxzevira noch schlechteren Zahlen.

Damit aber AstraZeneca nicht auf seiner Impfproduktion sitzen bleibt, schlägt die europäische Politik zwei Fliegen mit einer Klappe, tut etwas vermeintlich Gutes und spendet diesen Impfstoff im Rahmen des internationalen Hilfsprogrammes COVAX an ärmere Länder - wie nobel!

Nun wird der Müll also in Ländern wie Nigeria im wahrsten Sinne des Wortes entsorgt - hier das entsprechende Video.

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